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Merinokleidung und Yoga – eine perfekte Kombination

Yogi und Schauspieler Ralf Bauer setzt auf Merinowolle: bei seinen Workouts und im Alltag. Die Bekleidung aus der feinen Wollfaser unterstützt ihn optimal bei seinem Bewegungsprogramm und trägt dazu bei, dass er auch an stressigen Tagen die innere Balance wahrt. Der Kaipara Markenbotschafter stellt euch drei Yoga-Übungen vor, mit denen ihr euch kleine Auszeiten nehmen und etwas für euer Wohlbefinden tun könnt.

Warum ist Merino für Yoga gut geeignet?

Mit ihren natürlichen Eigenschaften ist Merinowolle ideal für bequeme Yoga-Bekleidung. Die Wollfaser harmoniert mit der Philosophie der indischen Bewegungs- und Geisteslehre, Harmonie und Einheit herzustellen. Merinobekleidung schafft ein ideales Körperklima und sitzt wie eine zweite Haut, so dass ihr euch ganz auf eure Asanas konzentrieren könnt. Dabei kommen vor allem folgende Vorteile zum Tragen:

Merinowolle ist atmungsaktiv

Yoga sieht oft mühelos aus, kann aber ganz schön schweißtreibend sein. Die Wollfasern nehmen die Körperfeuchtigkeit auf und leiten sie nach außen ab. So fühlt ihr euch beim Training nicht verschwitzt und kühlt nicht aus. Perfekt, um auch mal zwischendurch Yoga zu praktizieren, etwa auf Reisen am Flughafen.

Merinowolle ist thermoregulierend

So wie Yoga ein Gleichgewicht zwischen Körper, Geist und Seele schaffen kann, sorgt Merinowolle für thermische Balance. Bei Anstrengungen und Hitze kühlt sie, in Ruhe und bei Kälte wärmt sie. Merinokleidung ist also das ganze Jahr über und in jeder Lebenslage ein geeigneter Begleiter.

Merinowolle ist geruchshemmend

Von Natur aus antibakteriell, lassen die Wollfasern Schweißgeruch verursachenden Mikroben keine Chance: Yoga-Bekleidung aus Merinowolle stinkt nicht! Dadurch fühlt nicht nur ihr euch in eurer Haut wohler, sondern auch die Umwelt. Ihr braucht die Shirts und Hosen nur selten zu waschen, Auslüften genügt oft vollkommen.

Yoga-Übungen von Ralf Bauer: mitmachen und wohlfühlen

Ralf stellt euch drei Asanas vor, für die ihr keine besondere Ausrüstung braucht und die auch für Einsteiger geeignet sind. Die erste Übung auf den Zehenspitzen ist gut, um das System zu regenerieren. Die zweite im Sitzen kommt der Verdauung zugute. Werft euch also in eure Merino-Shirts und -Hosen und los geht’s!

Ralf Bauers Weg zum Yogi und zu Kaipara Merinokleidung

Ralf Bauer ist aus zahlreichen Film-, Theater- und Fernsehproduktionen bekannt. So stellte er den 1995 Nik Andersen in der Surfer-Serie „Gegen den Wind“ dar, hatte etliche Gastauftritte in Erfolgsformaten wie dem „Tatort“, „Traumschiff“ und „SOKO“, drehte Dokumentationen und US-Serien. Eine weitere Berufung fand er im Yoga und veröffentlichte fünf DVDs und ein Buch zu diesem Thema.

Ralf praktiziert insbesondere das tibetische Heilyoga und die zugehörige Ernährungslehre mit ihrem ganzheitlichen Ansatz und dem Ziel „Gesundheit zu erhalten, statt Krankheit heilen zu müssen.“ Die Grundzüge lernte er direkt von buddhistischen Mönchen, mit denen er eine Zeitlang zusammenlebte. 

Die Kaipara Merinokleidung passt für Ralf optimal zur Yoga-Philosophie, weil sie das Wohlbefinden genauso steigert wie die Asanas und gesundes Essen. Die dehnbaren Wollfasern machen alle Bewegungen fließend mit und bringen den Körper in Harmonie und Balance. Die ressourcenschonende, tierfreundliche Herstellung und die rückstandsfreie Kompostierung am Lebensende sind weitere Punkte, die Ralf Bauer an den Kaipara Merinosachen schätzt.

Ralfs Lieblingsteile für Yoga: Kaipara Merinoshirts und -hosen

In den Übungsvideos und auch sonst trägt Ralf Bauer am liebsten Merinokleidung der URBAN-Kollektion. Ganz oben auf seiner Hitliste stehen:

So findet ihr die passende Yoga-Bekleidung: 3 Tipps

Je nach Jahreszeit und ob ihr Yoga drinnen oder draußen praktiziert, empfehlen sich verschiedene Shirts. Unsere Tipps erleichtern euch den Griff zur passenden Bekleidung: 

  1. In Innenräumen und an warmen Tagen draußen sind Shirts mit einem Warengewicht von 120 oder 150 eine gute Wahl. Etwas wärmer und gut für den Ganzjahreseinsatz sind 200er-Oberteile mit Kurz- oder Langarm. 
  2.  Zieht mehrere Schichten übereinander an: So könnt ihr nach dem Aufwärmen ein Teil ausziehen und für die Atemübung am Ende wieder anziehen. Eine Merinojacke für den Weg ins Yogastudio ist die optimale Ergänzung. 
  3.  Die Bekleidung sollte gut sitzen, aber nicht zu eng sein. Längere Oberteile verhindern, dass die Kleidung bei den Übungen hochrutscht. 

 Für Damen und zum Wärmen bzw. als Unterlage sind im Kaipara Sortiment insbesondere folgende Merinosachen für Yoga empfehlenswert:

Die Merino 4/4-Leggings ist super bequem und lässt euch richtig viel Bewegungsfreiheit beim Krieger & Co.

Das Merino Raglan Longsleeve ist für Yoga im Freien an nicht allzu warmen Tagen eine gute Wahl.

Mit einer kuscheligen Merinodecke könnt ihr die Schlussentspannung schön warm eingepackt genießen.

Häufige Fragen und Antworten zum Thema Yoga-Bekleidung

Was zieht man am besten zum Yoga an?

Ideal ist bequeme, weiche, dehnbare und atmungsaktive Bekleidung – Merinowolle bietet euch diese Eigenschaften ohne Chemiezusätze.

Sind lange oder kurze Ärmel besser?

Das kommt auf die Temperatur und den Yogastil an. Beim kraftvollen, schweißtreibenden Ashtanga-Yoga sind kurzärmelige Merinoshirts sicher eine bessere Wahl als warme Longsleeves. Beinhaltet die Yoga-Session viele Schulter- und Überkopfübungen bieten ärmellose Shirts (Tank Tops) optimale Bewegungsfreiheit.

Welche Hose eignet sich für Yoga?

Bei der Hose ist insbesondere ein fester und zugleich bequemer Sitz am Bund wichtig, damit hier nichts verrutscht oder einschneidet. Verzichtet auf Reißverschlüsse: Sie können drücken. Ob ihr eine weite Jogginghose wie Ralf tragt oder eine Leggings tragt, ist Geschmackssache. Faustregel: Je dynamischer die Asanas sind, desto eher bieten sich Tights an.

Trägt man beim Yoga Schuhe oder Socken?

Traditionell wird Yoga barfuß praktiziert, um den optimalen Kontakt zum Boden zu haben. Mit Socken rutscht ihr leicht ab. Beim Shavasana, der Schlussentspannung nach jeder klassischen Yogastunde, wärmen Merinosocken bei Bedarf kalte Füße. Auch eine kuschelige Merinodecke leistet hier gute Dienste. Wer draußen übt und das nicht barfuß tun kann oder will, für den sind minimalistische Barfußschuhe eine Option.